Was ist jetzt wirklich besser Affirmationen vs. Askfirmationen? Affirmationen sind ein bekanntes Tool, um positive Gedanken zu stärken. Doch hast du schon von Askfirmationen gehört?

Während Affirmationen positive Aussagen nutzen, um dein Unterbewusstsein zu beeinflussen, stellen Askfirmationen gezielte Fragen, die deine Perspektive verändern können.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie beide Methoden, Affirmationen und Askfirmationen funktionieren, wann du welche einsetzen solltest und warum Askfirmationen oft einen entscheidenden Vorteil haben. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Technik für dich am besten funktioniert. Affirmationen VS. Askfirmationen!

Was sind Affirmationen?

Affirmationen sind positive Aussagen, die dir helfen sollen, dein Unterbewusstsein umzuprogrammieren. Sie basieren darauf, dass Wiederholung und Fokus deine Denkweise positiv beeinflussen. Beispiele für Affirmationen sind:  

- "Ich bin erfolgreich und selbstbewusst."  

- "Ich ziehe Fülle und Glück in mein Leben."

Das Ziel ist es, diese Sätze so oft zu wiederholen, bis sie Teil deiner Überzeugungen werden. Affirmationen sind wie positive Fakten, die du dir selbst sagst. Doch sie können bei manchen Menschen auf Widerstand stoßen, vor allem, wenn die Aussage nicht mit der aktuellen Realität übereinstimmt. Wenn du dir zum Beispiel sagst: „Ich bin finanziell frei“, obwohl du es noch nicht bist, reagiert dein Gehirn vielleicht mit: „Das stimmt doch gar nicht!“ Genau hier können andere Ansätze helfen.

Was sind Askfirmationen?

Askfirmationen sind eine Weiterentwicklung der Affirmationen. Statt positive Aussagen zu formulieren, stellst du dir Fragen, die dein Unterbewusstsein auf Lösungen lenken. Beispiele:  

- "Warum bin ich so erfolgreich und selbstbewusst?"  

- "Wieso ziehe ich so viel Fülle und Glück in mein Leben?"  

Askfirmationen nutzen die natürliche Neigung des Gehirns, nach Antworten zu suchen. Sobald du dir eine solche Frage stellst, beginnt dein Unterbewusstsein automatisch, nach Möglichkeiten und positiven Aspekten zu suchen. Das stärkt nicht nur deinen Fokus auf Lösungen, sondern hilft dir auch, Hindernisse zu überwinden, ohne inneren Widerstand auszulösen.

Affirmationen vs. Askfirmationen Der Unterschied

Wann solltest du Affirmationen nutzen?

Affirmationen eignen sich besonders gut, wenn du bereits an etwas glaubst oder dich darauf einlassen kannst, neue Überzeugungen zu entwickeln. Sie stärken dein Mindset und fördern Selbstvertrauen. Wichtig ist jedoch, dass die Aussagen für dich glaubwürdig sind – du kannst dich nicht selbst belügen. Wenn du merkst, dass Affirmationen nicht mit deinen inneren Gefühlen übereinstimmen, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass eine andere Methode, wie Askfirmationen, besser für dich geeignet ist.

Wann sind Askfirmationen besser?

Askfirmationen sind ideal, wenn du dich mit Affirmationen schwer tust oder dich innerlich gegen positive Aussagen wehrst. Sie lösen Blockaden, indem sie spielerisch dein Unterbewusstsein auf Lösungen ausrichten. Selbst wenn du nicht sofort eine Antwort auf die Frage hast, wird dein Gehirn unbewusst nach positiven Aspekten und Lösungen suchen.  

Meine Klienten und ich nutzen Askfirmationen besonders gern am Morgen, um den Tag mit einer offenen und lösungsorientierten Haltung zu beginnen. Zum Beispiel:  

- "Warum fällt es mir so leicht, heute selbstbewusst zu sein?"  

- "Wieso kommen mir immer die besten Ideen, wenn ich entspannt bin?"  

Probiere es aus – schon kleine Veränderungen in deiner Frageformulierung können deinen Fokus neu ausrichten.

Wie du beide Techniken kombinieren kannst

Du musst dich nicht zwischen Affirmationen und Askfirmationen entscheiden – beide Methoden können gemeinsam genutzt werden. Eine Kombination kann besonders effektiv sein: Starte mit einer Askfirmation, um deinen Geist zu öffnen, und verstärke die Wirkung anschließend mit einer Affirmation. Beispiele:  

1. Askfirmation: "Warum bin ich so gut darin, meine Ziele zu erreichen?"  

   Affirmation: "Ich erreiche meine Ziele mit Leichtigkeit und Freude."  

2. Askfirmation: "Wieso ziehe ich so viel Fülle in mein Leben?"  

    Affirmation: "Ich bin offen für die Fülle und Chancen, die das Leben mir bietet."  

Meine Klienten und ich kombinieren beide Methoden am liebsten morgens, um das Gehirn gezielt auf Erfolg und Positivität zu programmieren. Wenn du tiefer einsteigen möchtest, schau dir mein Journal-Buch an, das dir dabei hilft, Affirmationen und Askfirmationen in deinen Alltag zu integrieren. Klicke hier und entdecke, wie du deinen Tag bewusster startest.du beide Techniken kombinieren kannst.

Affirmationen vs. Askfirmationen Fazit

Affirmationen und Askfirmationen sind kraftvolle Werkzeuge, um dein Mindset positiv zu beeinflussen und dein Unterbewusstsein für Veränderung zu öffnen. Während Affirmationen dabei helfen, Überzeugungen zu stärken, lenken Askfirmationen den Fokus auf Lösungen und Möglichkeiten.  

Probiere beide Techniken aus und finde heraus, welche für dich besser funktioniert – oder kombiniere sie, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen. Wenn du tiefer in das Thema einsteigen und dein volles Potenzial entdecken möchtest, lade ich dich ein, an meinem Workshop teilzunehmen. Gemeinsam gehen wir auf eine Reise zu mehr Selbstbewusstsein, innerer Stärke und einer klaren Vision für dein Leben. Erfahre hier mehr.

Let's flow,

deine Renata 💃🏻